Reisebericht Venetien

von Bernie Mayer auf 25.06.2019

Entdecke die Euganeischen Hügel

4 Tage Kurzurlaub in Valbona mit Venedig, Verona, Padua, Este, Montagnana u.v.m. Unser Bed & Breakfast Conca Verde fand & buchte ich über Internet, sehr schönes Quartier, familiär, Superlage & Aussicht. Die Kommunikation war zwar ein wenig kompliziert aber mit Englisch, Deutsch, Händen & Füßen *gg* haben wir uns prima verständigen können. Stefania & Giuliano gaben uns auch viele nützliche Tipps.


Valbona und Umgebung

Da wir schon um 3.00 Uhr morgens wegfuhren hatten wir fast den ganzen Tag um Valbona und Umgebung zu Erkunden. Abgesehen von der faszinierenden Landschaft sind Este (der Park in der Festung ist mehr als wunderschön - wir verbrachten dort fast jeden Abend mit einem leckeren Eis und genossen die Ruhe), Montagnana und Monselice sehr sehenswert!

Venedig

Am nächsten Tag wollten wir nach Venedig, durch einen Tip von Giuliano parkten wir unser Auto in Monselice und fuhren von dort mit dem Zug (überraschend günstig) nach Venezia Mestre von wo wir uns zu Fuß auf den Weg machten die Stadt zu erkunden.
Über Venedig zu schreiben erspar' ich mir hier - die Stadt der Liebe muß nicht erleutert werden. (außer dass für Verliebte eine Gondelfahrt dazugehört - auch wenn der Preis ~ € 85,- für eine 'kleine' Runde doch sehr abschreckend wirkt)

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Verona

Samstags besuchten wir Verona, auf dem Weg dorthin machen wir noch einen Abstecher um uns Soave anzuschauen. Verona kurz zu beschreiben ist eigentlich nicht möglich somit sei nur kurz erwähnt, die Arena von Verona innen zu sehen ist Pflicht, der Balkon von Shakespeare's Julia gehört zwar dazu ist aber nicht sehr spannend - von Touristenmassen überlaufen zig Frauen stehen Schlange um vom Balkon dem Liebsten zu winken und die Männer stehen an um sich an der Brust der Julia festhaltend mit ihrer Statue fotografieren zu lassen ... Auch sehr sehenswert der Blick über Verona vom Castel San Pietro.

Bye Bye Venetien

Bei der Heimreise machen wir noch einen Abstecher nach Valsanzibio um uns die Villa Barbarigo anzuschauen, doch außer den beeindruckenden Eingang bekommen wir leider nichts zu sehen da heute geschlossen ist... Falls wir wieder in die Gegend kommen werden wir es sicher noch mal probieren, denn es soll einer der schönsten barocken Gärten Venetiens sein. Weiter geht es über Padua wo wir uns noch unter anderem die Basilika di San Antonio (wo seine sterblichen Überreste aufgebart sind) anschauen die Capella degli Scrovegni lassen wir aus obwohl die Fresken sicher sehenswert sind aber die Menschenschlange war eindeutig zu lange zum Warten.

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Bernie Mayer

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