Reisebericht Marokko

von Don Martino auf 30.06.2020

Symphonie der Farben

Im Reisebericht Marokko lernst du dieses bunte Land ein bisschen besser kennen und erfährst über all die wundervollen Orte die hier versteckt liegen. Quer durchs land von Casablanca über Rabat, MoulayIdris und Midelt bis hin nach Marrakesch. Traumhafte Orte mit atemberaubenden Landschaften!


Ich muss gestehen, den Titel des Reiseberichts habe ich nicht selbst komponiert... er stammt aus dem Programm meines Reiseveranstalters... Marokko ist nicht nur eine "Symphonie der Farben"; dieses Land ist eine Symphonie der Menschen, Landschaften, Gerüche, Essen, ...

Nachdem mein Urlaubskonto noch ziemliches Potential ausgewiesen hatte, musste ich dringend noch verreisen. Wenn der Frankfurter Flughafen von mir zuhause nicht so "abgelegen" wäre, wäre Marokko mit einer Flugzeit von nur 3 h 20 Min. ziemlich elegant zu erreichen. Nachdem ich am Flughafen noch ziemlich viel Zeit hatte, bin ich von einem Terminal zum nächsten gewandert... Gerade noch rechtzeitig beim einchecken bzw. Passieren der ersten Sicherheitskontrolle hab ich gemerkt, dass ich meine Jacke an einem Stuhl in einem Terminal hängen gelassen habe... Oh Schreck!, das beginnt gut! Wahrscheinlich ist mittlerweile schon der ganze Flughafen gesperrt und ein Sprengkommando beschäftigt sich mit einer mutterseelenalleingelassenen Fleezjacke... Zurück durch den ersten Teil des Check-In, ein paar Rolltreppen nach oben, lange Gänge, ein Fahrt mit der Skytrain, Trepp-auf, Trepp-ab... und da hing sie dann noch... Schwitz! Das hätte mir gerade noch gefehlt.

Der Flug nach Casablanca war dann eigentlich ziemlich langweilig. Bewölkt von Deutschland bis Marokko... keine schöne Aussicht... nichtmal ein Bordmagazin gabs.

Die Stadt Casablanca, das wichtigste Handelszentrum des Landes, hat mich überhaupt nicht überzeugt. Nicht nur, dass das Wetter etwas bescheiden war... ich konnte mich nicht besonders mit diesem Ort anfreuden. Zumindest hat der graue Himmel hier schon seinen Beitrag für die marokkanische Farbsymphonie beigetragen; ein einmaliges Intermezzo. Einziges Highlight war der Besuch der Hassan II Moschee. Ein monumentales Bauwerk der neuen Zeit.

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Die Fahrt führte weiter in Richtung Rabat - erste Königsstadt. Seit 1912 ist Rabat die Hauptstadt Marokkos. Rabat besitz eine sehr übersichtliche Medina und zwahlreiche bedeutende Baudenkmäler. Wir machen einen Abstecher zum Königspalast, der Moschee El Fahs, der Nekropole Chella, dem Hassanturm und dem Mausoleum König Mohameds V. Das erstemal tauchen wir an diesem Tag ein bisschen in 1001-Nacht ein. In der Medina Rabats gibts dann auch gleich das erstemal Tee. Im Laufe der Reise eine wirklich liebgewonnene Zeremonie. Pappsüßer Pfefferminztee weckt die Lebensgeister in einem wieder ganz neu.

Meknes

Die Stadt Meknes ist die zweie Königsstadt Marokkos. Hier hatten wir einen besonders engagierten Reiseleiter. Die heißen hier übrigens alle Mohamed ;-) Das Bab (Tor) El Mansour gilt als prächtigstes Stadtor des Landes. Auf der Reise konnte ich noch ganz viele Babs' sehen... eine Symphonie der Türen und Tore ;-). Besonders beeindruckend fand ich hier den ehemaligen Getreidespeicher Heri Souni.

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Mit dem Bus gings dann weiter in Richtung Moulay Idris. Hier befindet sich der bedeutendste Wallfahrtsort des Landes. Der marokkanische Reichtsgründer wurde dort geboren. In Sichtweite der Stadt befindet sich Volubilis. In der Zeit um 40 n. Christus beherbergte der Ort wichtige römische Garnisonen. Volubilis lag unmittelbar am südlichen Limes; es wird einem hier erst bewusst, welche Ausdehnungen das Römische Reich hatte. Einige Mosaike sind noch relativ gut erhalten; am imposantesten ist die Ruine der römischen Basilika.

UNESCO-Weltkulturerbe

Um in den Worten eines (ziemlich schlechten) örtlichen Reiseführers zu sprechen: "Is a Wohnung von römisches Mittelklass Familie - is gebrochen bei großes Erdbeben von Lissabon". Der Informationsgehalt des Rundgangs durch diesen interessanten Ort beschränkte sich fast leider ausschließlich auf diese doch wesentliche Information. Volubilis gehört mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe und darf sich mit recht zu einer der schönsten Ausgrabungsstätten des Landes zählen.

Über den Pass Col de Zegotta erreichen wir mit Fes - Königsstadt Nr. 3 - eines der für mich größten Highlights dieser Rundreise. Fes ist die älteste der vier Königsstädte und befindet sich in einem ständigen Konkurrenzkampf um die "Vorreiterrolle" mit Marakesch. Ich denke, hier muss sich jeder selbst ein Bild davon machen. Fes bezauberte mich als Stadt am meisten.

Durch das blaue Tor, Bab Boujeloud, gelangt man in die Medina mit den Souks (Märkten). Wir tauchen ein in eine Welt, die ich bisher nicht kannte... Wahnsinnig spannend! Hinter jeder Ecke ein neuer Geruch, bunte Farben, Menschen... je mehr man Hineintaucht um so beeindruckender wird die Sache. Es ist unbeschreiblich, was sich hier oft hinter einfachen (mann muss teilweise schon sagen "verhauten") Türen verbirgt. Ein Highlight ist sicherlich das Gerberviertel. Von einer Dachterasse eines der unzähligen Geschäfte hat man einen tollen Blick auf die "Farbtöpfe" der Gerber. Das Panorama entschädigt für den doch ziemlich gewöhnungsbedürftigen Geruch. In Fes gabs dann auch das beste Essen... Ein Lokal, das vom Ambiente auf der Reise seines gleichens suchte. Leckere Vorspeisen... Linsen, Bohnen, Salate, Oliven, ... und dann als Hauptgericht Tajine mit Hühnchen und Mandeln... Sehr sehr lecker... Wahrscheinlich hat Marokko auch mit dem Klischee wie Bayern zu kämpfen, dass es hier immer das gleiche zu Essen gibt. In Marokko ists statt Leberkäs und Weißwürschd halt "Tajine". Die Eindrücke dieses Tages sind unbeschreiblich...

Die Stadt Midelt

Auf dem Weg in Richtung Sahara legen wir noch eine Zwischenstation/Übernachtung in der ca. 1.400 m hoch gelegenen Stadt Midelt ein. Der Weg dorthin führt uns durch das Kandar-Gebirge. In der Nähe von Azrou machen wir im Foret de Cedres eine Wanderung. Hier gibts Berberaffen... sehr nett! Am Sidi Ali baue ich meinen ersten Schneemann der Saison... Das glaubt mir keiner... deshalb hab ichs fotografiert. Mit dem Col du Zad (2.178 m) überqueren wir einen Pass des mittleren Atlas. Die schneebedeckte Bergkette des Hohen Atlas begleitet uns nun auf der Weiterfahrt bis Midelt.

Begleitet vom schneebedeckten Hohen Atlas führt die Straße weiter in Richtung Süden. Die Stadt Erfoudist die letzte zivilisierte Möglichkeit vor der Wüste einzukaufen. Ich decke mich noch mit einem Chech (Turban) ein. Ein wirklich äußerst praktisches Kleidungsstück... allerdings gar nicht so einfach, die fast sieben Meter lange Stoffbahn um seinen Kopf rum zu wickeln. Eine einfache Regel... je größer der Kopf, desto mehr Stoff.... eine Volumen vs. Inhalt-Diskussion sei da mal dahingestellt. Anfangs komm ich mir allerdings mit dieser Kopfbedeckung ganz komisch vor. Ich fühle mich total als Tourist... man möge es mir verzeihen.... als wie wenn ein Preusse in Bayern mit einem Gamsbart rumläuft... Die Zweckmäßigkeit hat hier klar Vorrang und so freunde ich mich dann doch relativ schnell mit meinem Turban an.

Die nächsten drei Tage führen uns durch die Sahara. Er Chebbi ist das größte zusammenhängende Sandwüstengebiet Marokkos mit bis zu 100 m hohen Sanddünen. Unser kleine Karawane, bestehend aus 12 Reit- und fünf Lastenkamele erwartet uns bereits. Ich muss gestehen, ich hab mich mit Kamelen noch nie so richtig auseinandergesetzt... zu Beginn waren viele von uns jedoch enttäuscht, dass unsere Dromedare nur einen Höcker besitzen. Mit einer gewissen Naivität hätte ich mir vorgestellt, dass man zwischen zwei Höckern doch bequemer sitzt als auf einem drauf.... hmmmm... aber, man lernt ja dazu... Dromedare sind überwiegend in "Warm-Wüsten" zu finden und die "Trampeltiere" mit den zwei Höckern in "Kalt-Wüsten"... ich kombiniere, die brauchen dann auch zwei Tanks... einen für warmes und einen für kaltes Wasser....

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Zwölf Kamele

Gekennzeichnet war unsere Karawane v.a. durch unsere blauen Matratzen. Zwölf Kamele ziehen durch die Wüste und es scheint so, als wenn jedes davon ein kleines blaues Dach hat....

Kamelreiten selbst erachte ich als relativ unbequem. Jetzt weiß ich auch warum die Tiere als Wüstenschiffe bezeichnet werden.... Ich kann mir gut vorstellen, dass der eine oder andere hier schonmal Seekrank geworden ist. Ich beschließe die nächsten Tage zu laufen und die Wüste auf meinen eigenen Beinen zu bewandern... Ich denke, auch das Kamel wird dankbar dafür sein.

Wenn ich jemanden erzähle, ich mach ein Wüstentrekking, stellt sich jeder erstmal halb verdurstende, bei praller Sonner, völlig orientierungslos, durch meterhohe Sandberge schleppende, Fatamorganen entgegen wankende Touristen vor. Nein, nein, man muss wirklich kein Held sein um diese Tage zu überleben... ich sag nur, blaue Matratzen... die sorgen für den entsprechenden Komfort.

Der wichtigste Mann der Truppe

Unsere Kameltreiber heißen allen Mohamed oder Said. Noch mit von der Partie ist Joussuf (Sepp) unser Koch, der wichtigste Mann der Truppe. Man glaubt es kaum, mit welch einfachen Mitteln er uns Mittags und Abends immerwieder sehr lecker und mit schön angerichteten Speisen überraschte.

Eine Erfahrung die ich aus der Wüste noch mitnehmen möchte. "Händewaschen" hat da eine ganz anderen Stellenwert. Ich freute mich immer richtig, mir vor dem Essen die Hände waschen zu können... ganz intensiv, mit etwas Seife und ein bisschen Wasser. Hand aufs Herz... wer macht das bei uns eigenltich regelmäßig? V.a. wenn man sich drei Tage nur mit Staublumpen oder Feuchttüchern sauber halten kann, ein äußerst befriedigendes und reinigendes Ritual.

Eine Geschichte aus 1001-Nacht am Abend im Zelt machte die Wüstenatmosphäre dann zusätzlich noch zu etwas ganz bezauberndem. Ich muss jedoch zugeben... ich hab keine Geschichte von vorne bis zum Schluss mit bekommen... um halb sechs geht die Sonne unter... spät. um 21.00 Uhr war Schicht im Schacht....

Was ich während der Wüstentour auch noch ganz bemerkenswert fand, Berber haben sich ständig etwas zu erzählen. Gut, mann muss gestehen, wer zwölf Trekking-Touris im Schlepptau hat, kann so den schönen lang Tag lang doch einiges erleben...

Ein heiliger Berg

Nach eineinhalb Tagen durch einen großen Sandkasten führte uns die zweite Tagesetappe durch eine Steinwüstenebene. 22 km, den ganzen Tag das Ziel vor Augen... hat auch etwas meditatives.... Unser Ziel: "El Baja" - ein heiliger Berg. Zu dessen Füßen wurde unser Nachquartier aufgeschlagen. Auf dem El Baja durfe ich einen grandiosen Wüstensonnenuntergang erleben. Zum Glück war es an diesem Tag bewölkt uns somit war das Farbenspiel (hier wären wir wieder bei der Symphonie der Farben) einfach grandios! Sicherlich wäre der Sonnenaufgang am nächsten Tag auch sehr bemerkenswert gewesen... wenn da nicht der innere Schweinehund etwas dominiert hätte. Da half es auch nichts, den Wecker auf 5.00 Uhr zu stellen... Wolken am Himmel und eine doch recht frische Außentemperatur, ließen mich dann doch eher in meinem warmen Schlafsack verweilen. Die Sonne geht heute ohne mich auf...

Unser Wüstenabenteuer endet in Merzouga, einem Berberort in der Wüste. Ich kann mich nicht erinnern, mich je so auf eine Dusche gefreut zu haben, wie an diesem Tag.... Aber freu Dich nicht zu früh, die Wahrscheinlichkeit warmes Wasser zu bekommen, ist erfahrungsgemäß, doch dann immer relativ gering. Und so war es heute auch mal wieder........dafür äußerst erfrischend.

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Zu Fuß unterwegs

Auf der "Straße der 1000 Kasbas" gings dann durch die Hochebene zwischen dem Gebirgszug Djebel Sarho und dem Hohen Altas. Von Ait Ali gings im Valle du Daddes zu Fuß nach Ait Youl (oder so ähnlich....). Wo Wasser ist, ist Leben... eine Wanderung durch viel Grün.

Eine abenteuerliche Straße führte uns dann ins Atlasgebirge nach Boutaghrar. Die Straßenverhältnisse wären eigentlich genau das richtige gewesen für meine mittlerweile schon traditionelle Autopanne im Urlaub... kleiner Achsbruch oder so... aber nix; wirklich äußerst robouste Fahrzeuge!

Was mich bei der Ankunft in diesem Bergdorf dann doch ziemlich erschüttert hat, war die Situation, wie die Kinder hier über uns und dann vor allem auch über sich gegenseitig hergefallen sind, als wir ein paar Sachen verschenken wollten. Bei meinen bisherigen Reisen durfte ich zum Glück fast ausschließlich erfreulichere Erfahrungen machen. Gerne erinnere ich mich an ein Dorf in Ecuador, als ich mit ein paar Knirpsen einen Nachmittag nur mit einem Luftballon gespielt habe... Aber hier half nur eins... sofortiger Rückzug und die gut gemeinten Mitbringesl so schnell wie möglich in Sicherheit bringen.

Die Nacht in den Anden war gefühlt kälter als in der Wüste. Am nächsten Morgen waren die Felder auch mit Raureif bedeckt. Zu Fuß gings dann am Vormittag durch das Mgouna Tal in Richtung Hadida. Zweimal durften wir einen (saukalten) Fluss zu Fuß durchqueren... naja, eine adventure-Einheit gehört pro Tag einfach dazu... ;-). Eine wirklich äußerst spannende Landschaft.

Die Besichtigung des Kasba Taourit

Ziel der Tagesetappe war dann Quarzazate. Eine Besichtigung des Kasba Taourit gehört hier einfach zum Programm. Diese "Lehmburg" ist ziemlich gut erhalten; es ist wirklich sehr spannend wie verwinkelt diese "Häuser" erbaut wurden. In der Gegen von Quarzazate haben sich mittlerweile einige Filmstudios angesiedelt. Die wüste Landschaft mit dem Hohen Atlas im Hintergrund hat in der Verganenheit viele interessante Kulissen, auch für Hollywoodschinken, geboten. In "Ali Ben Haddon",einer Kasba die mitterlweile zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt wurden unter anderem Szenen aus "Gladiator" gedreht.

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Bei der Fahrt in Richtung Marrakesch muss man den Pass Tizi-n Tichka mit 2.260 m passieren bevor man nach unzähligen Serpentinen die Ebene bei Marrakesch, der "Roten Perle" erreicht. Marrakesch ist die vierte und somit letzte Königsstadt auf der Reise. Bis zum Beginn des 20. Jh. war sie das traditionelle Zentrum des marokkanischen Südens und wichtigste Drehscheibe des Handels zwischen Nordmarokko und der Sahara. Als Wahrzeichen der Stadt zählt das Minarett der Koutoubia-Moschee im Zentrum. Bei unserer Stadtführung hatten wir sogar die Möglichkeit ein Riad (Stadthaus) zu besichtigen. Es ist wirklich faszinierend, was sich hier hinter einfachen Mauern für Schätze verbergen... Stilvoll eingerichtet, toller Innenhof mit kleinem Pool... sehr sehr spannend. Marrakesch musste in meinen Augen gegenüber Fes allerdings Federn lassen, nachdem es hier touristisch doch ziemlich voll ist. Das merkt man dann v.a. auch wenn man über den Hauptplatz Djemaa el'Fna geht und hier für einen Ansatz von einem Foto gleich von irgendwelchen Schlangebeschwörern, Geschichtenerzählern, Wasserverkäufern oder Affendomteuren abkassiert wird. Im Ganzen aber trotzdem eine sehr bezaubernde Stadt, in der mich v.a. wieder das Eintauchen in die Medina mit seinen Märkten besonders beeindruckte.

Farbenfroh durch Marokko

Marokko war mein erster Kontakt mit einem arabischen Land. Die Freundlichkeit der Menschen hat mich überzeugt, die Vielfalt der Farben hat mich fasziniert und die spannenden Landschaften haben mich bezaubert. Ich denke, man kann hier viel lernen. V.a. auch mit welchem Selbstverständnis hier seit vielen Jahrhunderten Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion nebeneinander leben. Ich fand es einmal sehr wohltuend, eine andere Perspektive auf ein islamisches Volk zu erhalten. Ich habe auf meinen Reisen selten Menschen getroffen, die ein solches Gottvertrauen besitzen...

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Inscha allah!

P.S. Helly war mir ein treuer und stets zuverlässiger Reisepartner. Nochmals vielen herzlichen Dank!!!

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Don Martino

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