Reisebericht Peru und Bolivien

von Don Martino auf 21.06.2019

Auf den Spuren der Inka

Irgendwie setzte ich mir in den Kopf, dass ich jetzt nacheinander einmal jeden Kontinent bereisen möchte. Nach Europa, wo ich zuhause bin.. ;-), der Reise nach Alaska und Kanada und dem Wüstentrip in Namibia wäre nun eigentlich Asien oder Südamerika dran... Nachdem ich unbedingt mal nach Machu Picchu wollte, entschied ich mich für letzteres. Das mich dieser Kontinent bisher reisemäßig nicht mehr losgelassen hat, war zwar nicht "geplant" aber nun muss Asien halt mal warten... Auf der Suche nach einem interessanten Reiseangebot bin ich dann auch fündig geworden. Für einen selbstorganisierten Trip fehlte mir die Zeit der Vorbereitung und bis dato die Spanischkenntnisse.


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Anfang Juni 2005 breche ist somit auf in eine andere Welt... Es ist einfach ganz aufregend... Bereits im Flugzeug steigt das Reisefieber. Es ist ganz witzig, wie schnell man hier mit anderen ins Gespräch kommt. Ich hab so den Eindruck, dass ich von lauter "Aussteigern" umgeben; so nach dem Motto: "Wir haben jetzt gekündigt und schauen uns jetzt einfach mal für ein Jahr die Welt an"... so als "Pauschalbucher" komm ich mir ziemlich "spießig" vor. Es dauert einige Tage bis in auch vom "Kopf" her "ankomme". Diese Methalität, v.a. die Gelassenheit der Menschen tut irgendwie gut und fährt das eigene System auf ein angenehmes "Niveau" herunter. Sicherlich würd ich mir mit manchen Eigenheiten, wie z.B. einer gnadenlosen Unpünktlichkeit in der Heimat unheimlich schwer tun, aber hier ist das einfach erfreulich erträglich...

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Der Empfang in der Peruanischen Hauptstadt Lima ist ziemlich abschreckend. Bereits im Landeanflug zeichnet sich ein äußerst ungemütliches Bild an. Eine Mischung aus Nebel, Smog und Sonnenuntergang verleiht dieser Stadt einen alles anderen als einladenden ersten Eindruck. Ich kann mich bisher nicht erinnern, je an einem Ort gewesen zu sein, wo die Luft so schlecht war. Unser Reiseleiterin meint nur: "In Lima ist das Wetter oft sehr traurig"... damit hat sie recht! Auf der Fahrt ins Hostal wird man auch gleich völlig gnadenlos in den lateinamerikanischen Straßenverkehr "eingeführt". Ein Gehupe und Menschengewusel ohne gleichen... Ich denk, ein Auto ist dort nur kaputt, wenn die Hupe nicht mehr funktioniert... Der, wie soll er auch anders heißen, Plaza Mayor mit seiner Kathedrale, dem Regierungspalast und dem Rathaus ist typisch für diesen Kontinent. Auf meinen weiteren Reisen nach Venezuela und Ecuador findet man immer wieder die gleichen Paralellen. Das Einzige was mir hier im Nachhinein abging... ein Reiterstandbild von "Simon Bolivar". Besonders beeindruckend ist für mich das Kloster San Francesco. Mit seinem andalusisch-maurischen-Stil führt es einen zurück in die Kolonialzeit. Und was man hier noch finden... Tauben ohne Ende... das ist offensichtlich ein internationales Phänomen, dass sie hier alle Fassaden vollsch....

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Die Ballestas Inseln

Der Weg führt uns weiter auf der Panamaricana an der Pazifikküste entlang nach Pisco.Die Nachrichten der letzten Wochen über das schwere Erdbeben in dieser Region versetzen mich in ziemliche Betroffenheit. Die Kirche der Stadt ist völlig zerstört und hat viele Menschen unter sich begraben... nur 100 Meter davon entfernt hab ich in einem wunderschönen Hostal genächtigt... Die Bootstour auf die Ballestas Inseln (dem sog. "Galapagos für den armen Mann" ist ein wahres Erlebnis. Seelöwen, Humboldpinguine und Delphine tummeln sich dort. Besonders massiv treten die "Guanotölpel" auf. Hier hat man über viele Jahre erfolgreich "aus Scheiße Geld gemacht". Nachdem Guano mittlerweile auch synthetisch hergestellt wird, kratzt das weiße Zeug auf den Felsen auch niemand mehr ab. ImParacas-Nationalparkmachen wir uns mit der gleichnamigen Kultur vertraut. Vor 2.000 Jahren lebten hier Menschen die v.a. für ihre Schädelverformungen berühmt worden sind. Ich denk aber, dass diese Eigenheit ziemlcih destruktiv für ein ausgeprägtes Denkvermögen gewesen sein muss...

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Was natürlich auf einer Peru-Reise nicht fehlen darf... zum einen der Besuch einer Pisco-Brennerei. Ich denk mir nur... zum Glück wirkt Alkohol desinfizierend und somit denk ich mir dann beim alltäglichen Verköstigen eines Glases "Pisco Sour" auch überhaupt nix mehr. Wie beim Zahnarzt... "einfach immer kräftig Spühlen..." Die Oasis Huacachina unmittelbar in der Nähe der Stadt Ica bringt eine ziemlich "unglaubliche" Kulisse mit sich. Wer rechnet hier schon mit einer rießigen Dünenlandschaft? Eine recht aufregende Buggi-Tour durch die Wüste wird da zu einem adrenalinreichen Abenteuer... Was natrülich auch nicht fehlen darf: Ein Sonnenuntergang in den Sanddünen. Ich glaub, einer der schönsten Orte diese "Alltäglichkeit" genießen zu können.

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Ein ziemlich "skuriles" Ereignis erlebe ich in der Nähe von Nazca beim "Maria-Reiche-Museum". Die deutsche Wissenschaflerin widmete einen Großteil ihres Lebens der Erforschung und Vermessung der weltbekannten Nazca-Linien. Nach ihrem Tod wurde ihr zu Ehren ein Museum gewidmet. Ich hab so den Eindruck, dass hier keine Gelegenheit ausgelassen wird um zu feiern oder mit irgendeiner Parade durch die Straßen zu ziehen. Uns so landeten wir heute in diesem Museum direkt in einem Festakt zum siebten Todestag der Mathematikerin. Naja, man muss die Feste einfach feiern wie sie fallen. Im nachinein denk ich mir, dass ich mir dem Ernst der Lage in keinster Weise bewusst war. Die Leute dort hatten wirklich ein äußerst erstes und feierliches Gesicht auf. Ein breites Grinsen konnte ich mir jedoch nicht verkneifen, als eine Schüler-Blaskapelle die Deutsche Nationalhyme zum Besten gab... Wenn man schonmal hier ist, muss man sich die Nazca-Linien natürlich auch aus der Vogelperspektive anschauen. Das ist nichts für schwache Mägen... es will ja jeder was sehen, egal ob man rechts oder links im Flugzeug sitzt und somit ist der Rundflug eine ziemlich "kurvige" Angelegenheit. Leider hat der "Ufowahn", verursach durch irgendwelche "Pseudo-Wissenschaftler" hier auch schon ziemliche Schäden angerichtet.

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Bei der Weiterfahrt auf der Panamericana kommen wir noch am Nazca-Friedhof vorbei. Diese mehr als 2.000 Jahre alte Kultur lebte hier. Die Grabstätten können besichtigt werden und teilweise sind noch sehr gut erhaltene Mumien vorhanden. Je länger die Haare waren, desto höher war die gesellschaftliche Stellung... die Typen schauen alle irgendwie aus wie "Bob Marley". Die Straße Richtung Süden führt entlang am Rand der Welt. Ich denk, wenn man kurz nach rechts wegkippt, dann ist man weg vom Fenster... ist die Erde also doch eine Scheibe....? Die Straße führt auf alle Fälle unendlich lange gerade aus.

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Nach ca. 650 km erreichen wir Arequipa auf ca. 2.300 Metern. Dieser Ort am Fuße der Anden dient auch gleich wunderbar zur Aklimatisierung für die noch kommenden zweieinhalb Wochen. Die "weiße Stadt" hat wirklich seinen Reiz. Hier herrscht das ganze Jahr Frühling. Leider sehr dominant sind aber hier auch die Slumvirtel am Rande der Stadt und so statten wir zwei Sozialprojekten einen Besuch ab. In einem Kindergarten werden wir herzlich empfangen. Da muss man die Sprache gar nicht können... man versteht sich auch so. Kinder sind da einfach unkompliziert. Der Zuzug aus den ländlichen Gegenden des Landes in die großen Städte wird hier zunehmend zu einem Problem der durch ein immenses Wasserproblem darüberhinaus noch verstärkt wird. In der Gegend um Arequipa gibt es täglich mehrere Erdbeben... ich merke zum Glück keines. Nur der Blick auf einige Vulkane im Umland lässt einen immer wieder daran erinnern, welche immensen Kräfte und Energien unsere Erde so freisetzen kann bzw. freigesetzt hat. Das Stadtzentrum ist sehr schön. V.a. die Klosteranlage Santa Catalina beeindruckt mich sehr.

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Jetzt heißts, Coca-Blätter kauen. Die Reise führt uns weiter über die Anden in Richtung Colca Canyon. Dabei müssen wir einen Pass von knapp 5.000 Metern überqueren. Ein absoluter Härtetest. Es ist schon irgendwie beeindrucken wie der Körper auf solche Höhen reagiert... Ich komme mir dort vor wie ein alter Mann mit einer fetzten Herzinsuffizienz... schauf... pump.... Allerdings auf 3.600 m angekomme ist das ganze mittlerweile sehr erträglich! Von Cobanaconde aus haben wir einen wunderbaren Blick in den Canyon. Der Rio Colca hat hier in Jahrmillionen eine tiefe Schlucht gegraben, die bis zu 3.400 Meter in die Tiefe stürzt und damit den Grand Canyon ziemlich in den schatten stellt. Am "Cruz del Condor" steigen in der Früh die Condore, die Wappentiere Perus, in die Luft. Eine kurze Etappe mit dem Rad wird zu einem sehr anstrengenden Unterfangen. Man merkt hier wirklich jeder auch noch so kleine Steigung... und so rächt sich diese Aktivität am Abend... Völlig ausgelaugt krieche ich auf allen vieren in mein Zimmer im ersten Stock eines Hostals in Puno... Meine einzige Hoffnung ist, dass ich am nächsten Tag wieder fit bin...

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Zum Glück schlafe ich wie ein Stein und fühle mich am Morgen wieder sehr gut. Ich denke, jetzt bin ich auf die Höhe einjustiert und so ist es dann auch. Entlang des Titicaca-Sees gehts über die Peruanisch-Bolivianische Grenze. Ein paar Tage vorher war noch völlig unklar, ob wir überhaupt nach Bolivien einreisen könne. Politische Unruhen mit entsprechenden Kravallen und Straßensperren ließ das Auswärtige Land eine Reisewarnung aussprechen... und dann fährt niemand mehr mit dir so wo hin. Was mich dann doch ziemlich beunruhigt ist die Aussage unseres Guides, der uns am Grenzübergang empfängt: "Schön, dass ihr da seid - ihr seid seit Langem die ersten Touristen die sich wieder ins Land trauen... wir standen bis gestern am Rande zu einem Bürgerkrieg...". Naja, ich gruppiere diese Aussage dann doch in die Rubrik "Rethorik" und "Jägerlatein" ein... wobei die Überreste von Straßenblockaden im Verlauf der nächsten Kilometer doch noch ein bisschen ein mulmiges Gefühl verursachen. Ein Besuch in Tiwanaku, einer der wichtigsten bolivianischen Ausgrabungsstätten ist Pflicht. Diese mittlerweile zum UNESCO-Kulturerbe gehörende Ruine ist Zeuge einer hochentwickelten, beinahe 3.00 Jhare alten Kultur. Das "Wüsten" der Kolonialisten im 16. Jahrhundert wird einem hier besonders deutlich.

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La Paz

Entlang auf dem kargen und unfruchtbaren Hochland (Altiplano) gehts in Richtung La Paz. Mit einer Lage von fast 4.000 Höhenmetern ist dies die höchstgelegene Großstadt der Erde. Man verwechselt die Stadt oft mit der Hauptstadt... nein, Hauptstadt des Landes ist Sucre. Der Blick vom "Rand" des Kraters, in den sich die Stadt einbettet ist gigantisch. Der Talkessel zu Füßen der Cordillera Real mit dem Hausberg Ollimani ist einfach unbeschreiblich... die komplette Stadt ertreckt sich auf insg. 1.000 Höhenmeter... Das komplette Leben spielt sich hier auf der Straße ab... Essen, trinken, einkaufen... unser Hostal befindet sich offensichtlich im "Sanitärviertel"... vor dem Hostal gibts alles... von der Kloschüssel bis hin zu Rohren und Fließen... Irgendwie habe ich hier in dieser Stadt ein äußerst mulmiges Gefühl. Aber ich bin davon überzeugt, dass es genau das Falsche ist, hinter jeder Ecke irgend etwas Gefährliches zu erahnen.... so ganz nach dem Motto "selbsterfüllende Prophezeiung".

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Die Stadtführung am nächsten Tag ist äußerst interessant und die massive Polizeipräsenz an den wichtigen Orten beruhigt auch irgendwie... Was dem Tag dann doch noch seinen gewissen Abenteuertouch verleiht: Am Nachmittag geraten wir bei der Heimfahrt zu unserm Hostal mitten in eine Demonstration... mit Feuerwehrkskörpern wird hier wild in der Gegen rumgeschossen. Unser Taxifahrer bittet uns auszusteige, da er nicht merh weiterkommt. Ich hab keine Ahnung wo wir sind und wie wir überhaupt irgendwie in Richtung unserer Unterkunft kommen. Irgendwie schaffen wir es dann doch... ich bin heilfroh!

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Die Chapchica Halbinsel

Eines der Reiseetappen, dass mir sicherlich neben Machu Picchu am längsten in Erinnerung bleiben wird, ist der Aufenthalt auf der Chapchica Halbinsel im Titicaca See. Mit einem kleinen Motorboot gehts von Puno über den höchstgelegenen Binnensee der Welt (3.800 m). Nach dem "Gewusel" der Großstadt ist die Ruhe dort eine Balsam für die Seele. Wir werden sehr herzlich bei Einheimischen aufgenommen. Für zwei Nächte bin ich in eine kleinen Bauernhof untergebracht. Es ist hier zwar alles sehr einfach... aber nicht heruntergekomme. Einfach liebevoll und gemütlich! Ich fühle mich wahnsinnig wohl. Hier kann man richtig die Seele baumeln lassen!

Lieder viel zu früh müssen wir diesen Ort der Stille auch wieder verlassen und brechen in Richtung Cuzco auf. Neben Arequipa ist dies in meinen Augen die schönste Stadt auf dieser Reise. Bereits am nächsten Morgen brechen wir mit dem Zug von Cuzco in Richtung des Heiligen Tals nach Machu Picchu auf. Bei Kilometer 104 beginnen wir die zwei Tages-Etappe des Inka-Trails, die wir uns allerdings für einen Tag vorgenommen haben. Ich hätte es ja nie für möglich gehalten. Aber hier, mitten im Nichts, werden wir mit einer unglaublichen Bürokratie konfrontiert, die bei uns zuhause seines gleichens suchen würde. Unser Guide, der für diesen Weg eine spezielle Zulassung und v.a. Voranmeldung benötigt, hatte leider einen Formfehler in seinen Dokumenten. Irgendein Stempel ging ab. Es ist irgendwie überhaupt nicht vorstellbar... du stehts hier mitten im Nichts vor einer Holzhütte und zwei so .... verweigern Dir den Eintritt, nur weil ein Stempel fehlt... Es gährt ziemlich in mir. Es kann einfach nicht sein, dass diese beiden Pappnasen mir eines der absoluten Highlights dieser Reise vermiesen. Nach zermürbenden 3 Stunden Warten schaffen wir es dann doch noch, den Weg, den Inka-Trial zu beginnen.

Der Machu Picchu

Unsere Tagesetappe liegt mit 15 Kilometern und erträglichen Höhenunterschieden wirklich im Bereich des leistbaren. Trotzdem schleppe ich mich ziemlich erledigt die letzten Stufen zum Sonndentor, der Puerta del Sol hoch. Und da war es nun: Machu Picchu... mein absoluter Reisetraum lag vor mir. Irgendwie hab ich glaub ich ziemlich lange gebraucht, diesen grandiosen Anblick zu realisieren. Es war einfach noch viel schöner und beeindruckender als ich es mir vorstellen konnte. Bei unserer Ankunft in der Ruinenstadt waren die Touris zum Glück alle schon weg und so konnten wir noch eine kurze Zeit der Ruhe bis zum Sonnenuntergang an diesem Ort genießen.

Am nächsten Morgen gings dann in der früh bereits wieder von Aguas Calientes hinauf nach Machu Picchu. Einen Sonnenaufgang dort muss man erlebt haben. Es ist ein äußerst erhabendes Gefühl, wenn man vor dieser Kulisse steht... die Wolken verziehn sich vor den Bergen und langsam kommen die Sonnenstrahlen hinter den Berggipfeln hervor. Ein Schauspiel das fast schon Gänsehautfeeling hat. Was nebenbei besonders schön ist... die meisten Touristen kommen erst gegen Mittag und so hat man in den Morgenstunden noch ziemlich seine Ruhe! Die Ausstrahlung dieses Ortes ist unbeschreiblich und so steht für mich eines fest... hier will ich unbedingt wieder einmal her!!!

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Am Nachmittag bringt uns der Zug (leider) wieder zurück nach Cuzco. Allerdings hat diese Stadt auch sehr viele Interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. Und auch dort wurde wieder heftig gefeiert. Wir waren genau in der letzten Juni Woche dort, als die Feierlichkeiten für das "Sonnwendfest" fast schon ihren Höhepunkt erreicht haben. Sonnwend ist noch aus der Inka-Zeit ein ganz wesentliches Eregnis im Jahresverlauf der Peruaner. Die Ruinen von Sqsayhuman (ausgesprochen wie "sexy woman") mit seinen Steinmauern aus rießen Steinen lassen es einen gar nicht glauben, wie man vor einigen hundert Jahren diese Kolosse aufeinader gestapelt hat... und v.a. es passt einfach alles... keine Lücken.... Obelix kann es nicht gewesen sein, der hat sein Unwesen wo anders getrieben... hmmmm....

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Mit den tiefen Eindrücken eines bezaubernden Landes und einer faszinierenden Kulturgeschichte gehen knappe drei Wochen einfach viel zu schnell vorbei. Mit Wehmut sitze ich im Flieger und lasse die traumhaften Bilder nochmal an mir vorbeiziehen... v.a. auch die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Menschen werde ich in guter Erinnerung behalten. Man braucht sich hier nicht zu rechtfertigen wenn man jemand mit einem freundlichen Gesicht oder einem Lächeln begegnet... Jetzt hat er mich infiziert... der "Südamerikavirus"... und ich bin irgendwie dankbar dafür...

Bestimmt findest du bei uns einen Südamerika Reisepartner.

Don Martino

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