„Bäuerlicher Feinschmecker 2015/16“

von | Sep 3, 2015 | Uncategorized, Uncategorized

Neuer Schlemmer-Guide für Südtirol
Selbstgekelterte Weine und bäuerliche Schmankerl: In Südtirols Hof- und Buschenschänken kommt regionale Hausmannskost aus saisonalen Zutaten und nach traditionellen Rezepten auf den Tisch. Serviert werden die Gerichte in authentischem Ambiente und von den Bauersleuten persönlich. Die Qualitätsmarke „Roter Hahn“ hat es sich zum Ziel gemacht, dieses Stück Südtiroler Kultur zu erhalten. In ihrer druckfrischen Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker 2015/16“ präsentiert sie Genießern 40 familiengeführte Gasthöfe in allen Teilen des Landes – jedes Jahr aufs Neue geprüft und für gut befunden. Der „Bäuerliche Schankbetrieb des Jahres 2015“ liegt am Tschögglberg bei Bozen und hat sich mit den Eigenbauweinen seiner jungen Winzerin einen Namen gemacht.


Genuss-Leitfaden für Südtirol.

Insgesamt 40 Hof- und Buschenschänke haben dieses Jahr die strengen Qualitätskontrollen des „Roten Hahn“ bestanden und sich dazu verpflichtet, unter anderem folgende Kriterien einzuhalten: Die Zutaten müssen aus hofeigener Landwirtschaft stammen. Weitere Rohprodukte dürfen hinzugekauft werden, aber nur aus der unmittelbaren Umgebung. Gastlichkeit ist in den Schänken Familiensache und so servieren die Bauern ihre hausgemachten Spezialitäten selbst. Die 80-seitige Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker 2015/16“ widmet jedem Betrieb eine bebilderte Seite mit kurzem Überblick zu Geschichte, kulinarischen Spezialitäten und Wandertipps. Ein Sprachglossar erklärt, was sich hinter Südtiroler Bauerngerichten wie Kniekiechl oder Tirtlen verbirgt. 2015 neu hinzugekommen ist der Planitzerhof in Montan. Auf dreieinhalb Hektar baut der Buschenschank in Südtirols Süden die Trauben für seine Weine an. Zurück in den „Bäuerlichen Feinschmecker“ hat es der Pfrollnhof hoch über St. Pankraz geschafft. Dort erwarten Gäste selbstgebackenes Brot, Hauswürste und ein weiter Ausblick über das Ultental.

„Bäuerlicher Schankbetrieb des Jahres 2015“. .

Direkt am Tschögglberg liegt der Föhrnerhof oberhalb von Bozen. Erstmals 1135 urkundlich erwähnt, darf der Buschenschank nun ein Jahr lang die Auszeichnung tragen. Dies ist der Verdienst von Karin Bracchetti, die mit ihren Weinen in der Männerdomäne der Winzer längst Fuß gefasst hat. In der gemütlichen Stube kredenzt die junge Bäuerin Chardonnay, Vernatsch und Lagrein, dazu gibt es Schwarzbrotnocken mit Graukäsesauce oder Spinat- und Ronenknödel (mit Roter Beete).

Jahrhundertealte Gastlichkeit.

Bäuerliche Schankbetriebe haben in Südtirol eine lange Tradition. Noch heute öffnen die Höfe regelmäßig ihre Stuben und Keller für Besucher. Während ein Buschenschank immer innerhalb eines Weinbaugebiets liegt und selbstgekelterte Tropfen ausschenkt, kommen im Hofschank Gerichte mit Fleisch aus eigener Aufzucht auf den Tisch.

Weitere Infos, Download-Link und kostenlose Bestellung der Broschüre „Bäuerlicher Feinschmecker 2015/16“ unter www.roterhahn.it

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Quelle: www.hermann-meier.de